„ das Wür zu Unserem trost erfahren haben: auf Gott thrauen, sey woll und leicht pauen.“ (1700)
„wird allergnädigst genehmigt und anempfohlen , … die von der Kreutzklosterkirche noch vorhandenen Geräthschaften öffentlich an den Meistbiethenden zu verkaufen … als: zwei Seitenaltäre … eine Kanzel … ein Kirchenportal … eine Glocke etc. .“ (1806)
„Nach genau 150 Jahren der Abwürdigung ist die barocke Halle wieder dem alten würdigen Bild nahe.“ (1957)
Nach der Restaurierung der Raumschale, der Asamfresken und der Wessobrunner Stuckaturen erinnert heute ein ‚säkularer‘ Kirchenraum als Aula und Konzertsaal an das Gotteshaus der Kreuzschwestern . Bilder und ihre Botschaft sind wieder lesbar geworden. (2004)